Willkommen in Lohne!
Der neue Lohner Branchenführer listet sie alle:
Handel, Handwerk, Industrie, Dienstleister.
Gastronomie und Gesundheitswesen.
Boomregion Oldenburger Münsterland - Lohne ist als Industriestandort die Nummer eins
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18.11.2003
Boomregion Oldenburger Münsterland - Lohne ist als Industriestandort die Nummer eins
Stefan Ortmann referierte im Wirtschaftsforum Lohne
Lohne ist im Konzert der Industrie- und Gewerbestandorte im Oldenburger Münsterland die Nummer eins, so das Fazit von Stefan Ortmann im Wirtschaftsforum der Stadt Lohne. Vor 70 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Vertretern der Hochschule, der Privaten Fachhochschule für Wirtschaft und Technik und des Ludgerus-Werkes Lohne zog Verbund-Geschäftsführer Stefan Ortmann eine überaus positive Bilanz für die gesamte Region. Das Oldenburger Münsterland mit seiner - entgegen allen Wirtschaftstrends - hohen Wirtschaftsdynamik, seinem großen Innovationspotenzial und einer vergleichbar sehr geringen Arbeitslosenquote stand im Mittelpunkt der Veranstaltung im Lohner Rathaus. Die wichtigsten Erfolgsgaranten für diese Strukturen im Oldenburger Münsterland seien die leistungsstarken, mittelständischen Unternehmen, so Ortmann. Aber auch das Zusammenspiel von Wirtschaft, Politik und Kommunen übernehme eine entscheidene Rolle. Immer wieder verwies Stefan Ortmann auf die Entwicklung Lohnes, mit über 1.600 Betrieben der verschiedensten Branchen wichtiges Zentrum der Kunststofftechnik und weiterer Schwerpunktbranchen. An Hand aktueller Zahlen und Fakten belegte der Referent, dass das Oldenburger Münsterland in allen Bereichen stetiges Wachstum verzeichnet. Allein beim Bruttoinlandsprodukt liegt die Region mit 63 % deutlich über dem landesweiten Durchschnitt von rund 28 % Wachstum. Und auch der Export ist top: Hier gibt es im Oldenburger Münsterland Wachstumsraten von 96 % (1997-2002), während im Raum Weser-Ems die Zahlen bei 38 % und in Niedersachsen gesamt bei 52 % liegen. Der Anteil Lohnes am industriellen Exportumsatz lag alleine bei 21,1 %. Diese positiven Zuwächse setzen sich fort sowohl im Dienstleistungssektor, im Tourismus als auch bei den Arbeitslosenzahlen (Region OM im Oktober 5,7 %, Nds. 9,2 %). In der anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass die Region auch die Herausforderungen der Zukunft annehmen müsse, um weiterhin auf diesem hohen Level agieren zu können. Dabei gelte es, innovativ zu sein und den sprichwörtlichen "Unternehmergeist" auch an nachfolgende Generationen weiterzugeben.
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